Google folgt dem Beispiel von Facebook und gibt Einblicke in sein Rechenzentrum in South Carolina, die dem unter anderem die Daten der Google Apps gespeichert werden.
Neben den physikalischen Sicherheitsmassnahmen wie Kontrollpunkte, Security-Personal, Zäunen und Zugangskontrollen mit Iris-Scannern, automatische Video-Analyse der Überwachungsvideos und Wärmebildkameras über die eigens entwickelten und auf Effizienz getrimmten Rechner bis hin zu Brandschutz-Maßnahmen und Lifecycle-Management der Harddisks, die nach Gebrauch nach Formatierung per ‚Crusher‘ und Shredder unbrauchbar gemacht werden, gibt Google interessante Einblicke. Natürlich fehlt nicht der Hinweis, dass weitere Massnahmen nicht veröffentlicht werden können.
Der Ausgangspunkt des Video-Flugs in Google Earth zeigt übrigens Hamina in Finnland, wo Google dieses Jahr sein neuestes 200 Mio Euro teures Rechenzentrum in Betrieb nehmen wird ( siehe http://www.google.com/datacenter/hamina/ ). Damit kommen uns die Google Cloud-Dienste ein weiteres Stück näher.
Weitere Info’s zum Thema gibt es bei Heise.de
http://www.heise.de/ct/meldung/Google-gibt-Einblicke-in-Rechenzentrum-1234222.html
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